GESCHICHTE

Gérard Perrier gründet GERAL, um seine Idee umzusetzen, elektrische Schalttafeln aus Polyester für Hersteller oder Installateure zu fertigen.

Geschaffen wird damals eine Produktreihe namens Modurel: Es handelt sich um ein Baukastenkonzept metallischer Gestelle, die mit Polyesterplatten verkleidet sind.

Ende der 1970er Jahre beschleunigt sich das Wachstum.

In Belley wird ein neues Werk mit 800 m² errichtet, und eine neue Aktivität für Unteraufträge wird eingerichtet.

Das Unternehmen beschließt, in den Bereichen Konzeption und Ausführung zu arbeiten, um zum Integrator zu werden.

GERAL vergrößert daher sein Konstruktionsbüro erheblich und führt tiefgreifende Veränderungen in der Produktion durch (Umstellung auf EDV, Zertifizierung nach ISO 9001, SMD, automatische Testgeräte usw.).

Mehrere Gebäude werden erworben, um diesen Entwicklungen gewachsen zu sein.

In den 2000er Jahren beschließt GERAL, seine Services den Akteuren der anspruchsvollen und aussichtsreichen Sektoren Kernkraft und Oil & Gas anzubieten.

GERAL entwickelt neue Kompetenzen und erhält die in diesen Bereichen erforderlichen internationalen Zulassungen.

Dieser Ansatz hat GERAL ermöglicht, seine internationalen Exportaktivitäten zu verstärken.

GERAL entwickelt auch die Aktivität der Serienproduktion:

• Maschinen zur Herstellung von Kabeln und Kabelbäumen
• Erweiterung der Produktionskapazität für elektronische Leiterkarten und elektrische Baugruppen

Heute kann GERAL ausgehend von der Formulierung des Funktionsbedarfs eines Kunden an der Installation und Inbetriebnahme von Ausrüstungen arbeiten (Schaltschränke und Automaten, Prüfstände, Schaltwarten, automatische Sicherheitssysteme, MMI usw.) in Frankreich wie im internationalen Maßstab.

Seine beachtliche industrielle Kapazität ermöglicht dem Unternehmen die kostengünstige Produktion mit höchsten Qualitätsstandards von:

• Schaltschränken und Schaltkästen
• Kabelbäumen
• elektronischen Leiterkarten (Leistung, Steuerung, MMI)